Kraftübertragung
Es gibt auf Dieselloks
folgende drei Möglichkeiten zur Kraftübertragung. (Bei elektrischen
Lokomotiven und Triebwagen gibt es nur die elektrische Kraftübertragung)
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Mechanische
Kraftübertragung
Dies ist
die älteste und wartungsaufwändigste Art der Kraftübertragung.
Zu dieser Übertragung gehören alle Bauteile, die die Kraft
zwischen dem Dieselmotor und den Radsätzen übertragen. Hier
wird über verschiedene Zahnradübersetzungen eine direkte
Verbindung zwischen dem Motor und den Rändern hergestellt.
- Hydraulische
(Hydrodynamische) Kraftübertragung
Hier treibt
ein Dieselmotor ein Pumpenrad an; das zirkulierende Öl überträgt
dann die Kraft auf ein Turbinenrad und auf ein Getriebe. Der Vorteil
liegt darin, dass wenige Verschleissteile vorhanden sind.
- Elektrische
Kraftübertragung
Vorwiegend in den großen Diesellokomotiven ist diese Kraftübertragung
vorzufinden. Dabei treibt der Dieselmotor einen Generator an und der
hierbei erzeugte Strom wird den Fahrmotoren zugeführt. Dieses Antriebssystem
findet z. B. in der Baureihe 232 Anwendung.
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